Unlängst haben wir über die Herkunft Lauranias spekuliert und nun scheinen sich die Gerüchte zu manifestieren. Nachfolgend ein mit ihr an einem geheimen Ort geführtes Gespräch.
WoW Heroes: Laurania, zunächst wollen wir uns bei dir für die Zusage bedanken, mehr von dir und den Spekulationen um deine Person preiszugeben.
Laurania: Das bedarf keines Dankes, vielmehr sehe ich mich nunmehr in der Pflicht, Licht ins Dunkel meiner Vergangenheit zu bringen. Dazu sehe ich mich auch in Bezug auf meinen Gevatter verpflichtet.
WoW Heroes: Du sprichst ihn von dir aus an, deinen Gevatter Law. Welche Position nimmt er nun in deiner Vergangenheit ein?
Laurania: Nun, uns beide verbindet eine innige Zweisamkeit. Unsere Wege trennten sich tatsächlich weit vor der Öffnung des dunklen Portals und der Invasion der Geißel. Naxxramas war zu dieser Zeit noch in weiter Ferne.
WoW Heroes: Besteht denn zwischen dir und dem Verschwinden Laws ein Zusammenhang?
Laurania: Ja und nein. Ich möchte es so ausdrücken - unsere Seelen sind miteinander verbunden. Eine geradewegs unwahrscheinliche Konstellation der geistigen Nähe hatte sich zwischen dem Menschen und mir als Drachkin gebildet. Ich möchte hier etwas weiter ausholen und eine kleinen Einblick zu unserem Kennenlernen gewähren. Ich war damals als junger Drachkin in den Verwüsteten Landen. Ein wahrhaft unwirtlicher Ort, die Dämonen hatten ihn zu großen Teilen in Besitz genommen. Für mich als Drachkin stellte dies eine wahrhaftige Gefahr dar.
WoW Heroes: Und dann kam Law und verhalf dir, diesen Ort zu verlassen?
Laurania: Nein, so einfach war das nicht. Ich muss dazu anmerken, dass ich vollkommen alleine war. Kontakte zu anderen zu Pflegen war nicht meine Sache. Vielmehr durchstreifte ich auf eigene Faust die Gegend. Man muss sich das vor Augen führen - ein Drachkin unter Dämonen. Ungeheuerlich.
WoW Heroes: Ich verstehe nicht ganz - du warst alleine. Welche Rolle kann da Law einnehmen. Er war doch nicht etwa einer der Dämonen...?
Laurania: Bei Jaina Proudmoore - nein!
WoW Heroes: Was geschah dann?
Laurania: Nun, ich blieb natürlich nicht unentdeckt. Mir verhalf allerdings der Umstand, dass meine Eltern von Menschen in Goldhain aufgezogen wurden und auch ich dadurch in der menschlichen Verhaltensweise unterrichtet wurde. Kaum ein Drache kann sich dieses Umstandes glücklichschätzen. Mir wurde bereits in sehr jungen Jahren die Kunst der Diplomatie nahegbracht.
WoW Heroes: Ihr verhandeltet also mit den Dämonen, anstatt zu kämpfen?
Laurania: Richtig. Mir war der Kampf zuwider und ich möchte nicht zu dick auftragen, aber wenn ich etwas konnte, dann war dies verhandeln. Mir galang tatsächlich einem Kampf auf diese Weise aus dem Wege zu gehen. Im Verlauf des Gespräches erfuhr ich, dass sich ein Mensch in ihrer Gewalt befand. Mein Anliegen war nun, wohl bedingt durch meine Sozialisation, diesen aus den Fängen der finsteren Legion zu befreien.
WoW Heroes: Allein mit der Macht des Wortes? Das stelle ich mir bei den hinterhältigen Dämonen äußerst schwierig, wenn nicht gar unmöglich vor...
Laurania: Deswegen bediente ich mich einer List. Die Dämonen durften natürlich nicht erfahren, dass ich dies aus Mitleid zu diesem Menschen tat. Das Schicksal des Menschen lag nun allein in meinen Händen. Ich durfte mir keine Fehler erlauben.
WoW Heroes: Wärt denn nicht Ehrlichkeit am längsten?
Laurania: Bestimmt nicht bei Verhandlungen mit Dämonen! Ich gab vor, ihm ewige Qualen zu bereiten. Viel größere, als die Legion jemals fähig wäre. Ich gab vor, mein Ziel sei der Schwarzfels und Bael'Gar mein Verbündeter. Er sollte ihm durch die Kraft des Feuers und seiner unnachgibigen Brut den Garaus machen. (Anm. d. Red.: Ironie der Geschichte: Bael'Gar wurde durch Laurania unlängst dem Erdboden gleich gemacht.)
WoW Heroes: Das überzeugte dann wohl die Dämonen...
Laurania: Ja, auch wenn ich offengesagt von deren Reaktion überrascht war. Sie händigten mir den Menschen aus. Ausgemergelt bis auf die Knochen, ein Schatten seiner Selbst. So lernte ich den Krieger Law Strongarm kennen.
WoW Heroes: Law schien es dann wohl, als habe er die Pest gegen Cholera eingetauscht?
Laurania: Natürlich! Ich durfte meine wahre Gesinnung nicht preisgeben. Solange ich in Sichtweite der Dämonen war, musste ich ihn mit meinem Flammenatem vor mir hertreiben. Dies tat mir unendlich weh, doch ging es nicht anders. Erst als wir Dunkelhain erreichten, ließ ich von ihm ab.
WoW Heroes: Moment, Dunkelhain? Ein Drachkin kommt doch nicht ungeschoren nach Dunkelhain!
Laurania: Tja, das dachten damals einige. Doch die Menschen dort wussten über meine Vergangenheit und akzeptierten mich als ein Teil ihrer Gemeinschaft.
WoW Heroes: Und jetzt hast du Law deine wahren Absichten offenbart?
Laurania: Ich musste - und zwar schnell. Die Flammen hatten ihm arg zugesetzt. Ich nahm all mein Wissen der Heilkunst und verhalf ihm zu einer schnellen Genesung. Währenddessen erklärte ich ihm, dass ich ihn aus der Haft der Legion gerettet hatte. Natürlich taten mir die umstände der Rettung leid, doch auch er verstand, dass es der einzig gangbare Weg war. Menschen hätten ihn auch mit Gewalt nicht befreien können. Law kam wieder zu Kräften und ich war überrascht, wieviel ich noch von ihm lernen konnte. Ein wahrer Meister der Schwertkunst!
WoW Heroes: Allein, du warst noch Drachkin...
Laurania: Dies war auch der einzige Fakt, der zwischen uns stand. Wir zogen uns in dieser Zeit zurück und sprachen viel miteinander, von anderen isoliert. Ich war zwar in Dunkelhain akzeptiert, doch waren nicht alle Menschen gut auf mich zu sprechen, noch war ich ein Drachkin...
WoW Heroes: Du sagst es - "noch".
Laurania: Dann kam die unerwartete Wendung in meiner Geschichte. Law kramte aus seinen Habseligkeiten einen Trank hervor, den er lange Zeit gut verwahrt hatte. Er habe ihn vor langer Zeit bei einem seiner Schlachtzüge im Düsterbruch ergattert. Ein Trank, der andersartige und Menschen im Geiste eine menschliche Gestalt verleiht. Auf immer und ewig! Die Krux war allerdings, dass derjenige, der einem diesen Trank verabreicht auf unbestimmte Zeit jeglichen Kontakt zu allen Wesen vermeiden muss, da ansonsten die Wirkung des Trankes aufgehoben wird.
WoW Heroes: Du nahmst also den Trank und Law musste in die Verbannung?
Laurania: Ja, so geschah es. Er reichte mir die Phiole und bevor ich mich noch von ihm verabschieden konnte, verfiel ich in einen traumlosen Schlaf und erwachte als junger Mensch und Hexenmeisterin in der Abtei von Nordhain auf.
WoW Heroes: Unglaublich! Doch warum gerade als Hexenmeisterin? Steht dies nicht im Gegensatz zu deiner ursprünglichen Gesinnung?
Laurania: Dies scheint in der Natur des Trankes zu liegen. Die Schatten nehmen Besitz von demjenigen, der sich darauf einlässt. Doch Genugtuung habe ich jetzt auch im Sinne von Law. Dämonen die ihn einst quälten stehen nun unter meiner Macht und kämpfen bis zu deren Verfall an meiner Seite für Laws, der Allianz' und deren Verbündeter Sache.
WoW Heroes: Wie geht es nun weiter? Wirst du Law jemals wieder gegenüberstehen können?
Laurania: Mit Sicherheit. Auf unbestimmte Zeit heißt ja nicht auf immer und ewig...
Donnerstag, 24. April 2008
Dienstag, 22. April 2008
Portrait: LAURANIA SCHWARZBLUT

„Geh deinen Weg und lass nicht allzu viele daran Teilhaben!“ soll einst Gevatter Law seiner Ziehtochter geflüstert haben. Ja, sie ist ein Mensch, wie ihre Weggefährten es zu wissen scheinen, doch viel weiter reichen die Spuren ihrer Herkunft. Hinein in die Weite des Nethers, im Ursprung des Smaragdgrünen Traumes. Ihre Eltern waren jene Drachen, die einst dieses Refugium der Muße bevölkerten. Bis weit in das letzte Zeitalter kamen Ihnen ihre teils menschlichen Allüren alles andere als zupass. Sie selbst wurden von Menschen, armen Bauern aus Goldhain aufgezogen.
Ihrer innigen Liebe entsprang ein zartes Wesen. Laurania, wie wir sie heute kennen war sie beileibe nicht. Vielmehr ein Drachkin, bereit, die Weiten Azeroths zu erkunden.
Nein, es lastet kein Fluch auf Laurania, die vollends zum Menschen konvertierte. Vielmehr war es Law Strongarms erstaunlichem Mut zu verdanken, dass Laurania heute die ist, als die wir sie kennen.
Law war einst ein großartiger Krieger. Er zog mit Lindariel Flügelschlag durch die Weiten Azeroths, bis sich deren Wege aus bisher unerfindlichen Gründen trennten. Auch auf intensives Nachfragen will sich Law nicht dazu äußern, man sieht ihn nur noch selten. Es muss etwas schreckliches geschehen sein. Die Spekulationen gehen weit auseinander. Einige richten sich auf das Verschwinden Laws einerseits und das Auftauchen Lauranias andererseits. Den Gelehrten zufolge könnte hier tatsächlich ein Zusammenhang bestehen. Geht man in die Bibliothek von Sturmwind und durchstreift die Regale, stößt man früher oder später auf das Stammbuch der Schwarzblut. Hier führt die Spur weit zurück in den Smaragdgrünen Traum, in längst vergangene Zeiten. Die Rede ist von Drachen und deren Nachkommen. Auch findet man den Namen Laurania. Doch die folgenden Seiten sind herausgerissen... Soll die Welt nichts von der eigentümlichen Wandlung Lauranias erfahren? In welchem Zusammenhang steht Law in diesem Konstrukt?
Wir hoffen, dass sich Laurania selbst zu diesen Punkten äußern wird und ein wenig Licht ins Dunkel ihrer Vergangenheit bringt. Vor allen Dingen der Bruch mit den Kräften der Natur, hin zu den Mächten der Schatten, lässt die Spekulationen über die Vergangenheit ins bodenlose erwachsen.
+++UPDATE+++
Montag, 21. April 2008
Portrait: FAIRFAXX THINNFIZZLE

Davon abgesehen ist Fairfaxx aber ein zuverlässiger und auf seine eigene Art sogar recht liebenswerter Mitstreiter, wenn es darum geht, seinen Freunden bei Abenteuern in Azeroth und der Scherbenwelt zur Seite zu stehen. Vor allem zum Nachtelfendruiden Lindariel Flügelschlag verbindet ihn eine enge Freundschaft, half dieser ihm doch über die bislang schlimmste Krise seines Gnomenleben hinweg, als sein Cousin Macfaxx von untoten Schergen der Legion in die Schatten hinabgezogen wurde. Gemeinsam durchforsteten Lindariel und Fairfaxx die verborgenen Nester der Legion in beiden Welten, doch bislang ohne eine Spur von Macfaxx finden zu können. Dennoch hat Fairfaxx die Suche nach seinem Cousin niemals aufgegeben und ein Teil seiner Besessenheit, so mächtig und stark wie irgend möglich zu werden, hängt sicher auch mit seinem Wunsch, seinen Cousin und Freund aus Jugendzeiten eines fernen Tages den Fängen der Dunkelheit zu entreißen, zusammen.
Sonntag, 20. April 2008
Portrait: FALUUSHA FLÜGELSCHLAG

Faluusha ist eine eigenwillige Person mit einem – sehr zum Ärger des naturverbundenen Lindariel – ausgeprägtem Hang zur gnomischen und zwergischen Technik. So bevorzugt sie etwa Schusswaffen gegenüber den traditionellen elfischen Fernkampfwaffen Pfeil und Bogen, mit der Begründung, dass „diese kein so schönes Geräusch machen, wenn man den Abzug betätigt – und der Rückstoß macht mich jedes Mal ein bisschen an“. Wie die meisten Jäger neigt auch Faluusha zum Einzelgängertum und fühlt sich am wohlsten, wenn sie alleine mit ihren treuen Begleitern, dem schwarzen Löwen Schatten und dem weißen Tiger Schneeball durch die Lande streift. Da ihr Bruder Lindariel – aufgeschreckt durch seine Erlebnisse im Kampf gegen die Silithiden – ihr den Einsatz im Süden Kalimdors um jeden Preis auszureden versuchte, begab sich Faluusha schon recht früh in die Scherbenwelt, wo sie zur Zeit in den Weiten Nagrands ihr Lager aufgeschlagen hat. Dort campiert sie gemeinsam mit ihrem Jägerkollegen Hemet Nesingwary in der unendlichen Wildnis, immer bereit, sich auf die Jagd nach einer lohnenswerten Beute zu begeben.
Mit den beiden Hexenmeisterinnen Laurania und Luscinia verbindet sie ein lockeres Mädels-Bündnis, vom Gnom Fairfaxx Thinnfizzle gerne als „Kaffeekränzchen mit Schminktipps“ verunglimpft. Faluushas Verhältnis zu ihrem Bruder Lindariel ist tiefgehend und sehr geschwisterlich, wenn sie sich auch hin und wieder von dessen „Großer-Bruder-Allüren“ leicht genervt zeigt. Faluusha schwärmt heimlich für ihren alten Jagdkumpan Fyris, würde dies jedoch niemals in der Öffentlichkeit eingestehen.
Samstag, 19. April 2008
Portrait: LINDARIEL FLÜGELSCHLAG

Nach Abschluss seiner druidischen Grundausbildung kehrte Lindariel dann als erwachsener Elf in seine Heimat zurück. Zunächst setzte er seine Studien in der Hauptstadt Darnassus fort, wo er nicht nur seine jüngere Schwester Faluusha wieder traf, sondern auch seinen fürderhin besten Freund, den aufstrebenden Jäger Fyris kennen lernte. Gemeinsam erkundeten die beiden die darnassischen Lande sowie die Weiten Kalimdors und selbst der östlichen Königreiche. Gemeinsam kämpften sie auch an der silithischen Front gegen einen uralten Feind des Nachtelfen-Volkes. Nach Öffnung des dunklen Portals überschritt Lindariel dann zunächst ohne seinen Freund die Grenze zur neuen Welt, doch scheint es so, als folge Fyris ihm nach, um der alten Zeiten eingedenk, gemeinsame Abenteuer zu erleben.
Lindariel lebt dieser Tage in Shattrath, wo er ein stetig fester werdendes Bündnis zur Verteidigung der freien Welt gegen die brennende Legion mit den beiden Hexenmeisterinnen Laurania und Luscinia eingegangen ist, die er über seinen alten Bekannten Fairfaxx Thinnfizzle, einen Gnom, den er einst am Loch Modan traf, kennen gelernt hat.
Freitag, 18. April 2008
Ein brennendes Schaukelpferd...
Nachdem ja bereits in einem der vorherigen Posts der grandiose Triumph des Hexenmeisters FAIRFAXX THINNFIZZLE über eines der dämonischen Schreckensrösser von Xoroth durch eine seiner Konkubinen besungen wurde, soll an dieser Stelle noch einmal eine kurze Rekapitulation der Ereignisse, die dem Gnom des Schreckens ein adäquates Fortbewegungsmittel bescherten, gegeben werden.
Alles begann bei einem gemütlichen Plausch mit Fairfaxx' altem Kumpel Lord Schattenfluch...

Der alte Tunichtgut entsandte unseren Gnom zu einer Reihe übler Schandtaten, die ihn letzten Endes nach Eldre Thalas, besser bekannt als Düsterbruch führten, wo Fairfaxx mit tatkräftiger Unterstützung seiner Freunde sowie der bis dato unbekannten, doch in hingebungsvoller Liebe zu unserem Hexenmeister entflammten Elfenpriesterin Melinda schließlich dem xorothianischen Dämon entgegentrat ... und ihn erwartungsgemäß unterwarf. Wie hätte es auch anders kommen sollen? Der Gaul, der einem Gnom in den Hintern tritt muss gentechnisch erst noch entwickelt werden... also rein größenmäßig meine ich.

Zum Abschluss gab es dann noch ein Gruppenfoto in der Bibliothek von Eldre Thalas. Bei der Gelegenheit nahm unser Gnom sich dann noch die Freiheit, ausgiebig und genussvoll in den Bildbänden "Der feuchte smaragdgrüne Traum: Nackte Nachtelfinnen im Nethersturm" und "Do it doggy-style - Shaman love" zu blättern.
Vor Fairfaxx Stammkneipe in Menethil war es dann soweit: der größte Hexenmeister aller Zeiten versuchte sich an der erstmaligen Beschwörung seines nieten-nagel-neuen Hottehüs:



Und so reitet unser Gnom in den Sonnenuntergang, einer abenteuerlichen Zukunft entgegen. Was wird er wohl als nächstes erleben? Klickt Euch wieder ein auf http://wow-heroes.blogspot.com/, wenn es bald schon wieder heißt: Moguntiacum - willenlose Abenteuer in Azeroth.
Alles begann bei einem gemütlichen Plausch mit Fairfaxx' altem Kumpel Lord Schattenfluch...

Der alte Tunichtgut entsandte unseren Gnom zu einer Reihe übler Schandtaten, die ihn letzten Endes nach Eldre Thalas, besser bekannt als Düsterbruch führten, wo Fairfaxx mit tatkräftiger Unterstützung seiner Freunde sowie der bis dato unbekannten, doch in hingebungsvoller Liebe zu unserem Hexenmeister entflammten Elfenpriesterin Melinda schließlich dem xorothianischen Dämon entgegentrat ... und ihn erwartungsgemäß unterwarf. Wie hätte es auch anders kommen sollen? Der Gaul, der einem Gnom in den Hintern tritt muss gentechnisch erst noch entwickelt werden... also rein größenmäßig meine ich.

Zum Abschluss gab es dann noch ein Gruppenfoto in der Bibliothek von Eldre Thalas. Bei der Gelegenheit nahm unser Gnom sich dann noch die Freiheit, ausgiebig und genussvoll in den Bildbänden "Der feuchte smaragdgrüne Traum: Nackte Nachtelfinnen im Nethersturm" und "Do it doggy-style - Shaman love" zu blättern.




Und so reitet unser Gnom in den Sonnenuntergang, einer abenteuerlichen Zukunft entgegen. Was wird er wohl als nächstes erleben? Klickt Euch wieder ein auf http://wow-heroes.blogspot.com/, wenn es bald schon wieder heißt: Moguntiacum - willenlose Abenteuer in Azeroth.
Of Horses And Gnomes
Nun, strenggenommen sehen Gnome auf Pferden, insbesondere dem stolzen epischen Hexenmount, ein wenig verloren aus. Allerdings geht es bei der Beschwörung dieses wahrhaft großartigen Reittieres um die Ehre eines Hexenmeisters und diese darf auch einem Gnom nicht abstreitig gemacht werden.
Fairfaxx - unser kleiner Nachwuchshexer und Gnom aus Überzeugung hat sich nun tatsächlich an dieses Abenteuer herangewagt.
Hier erste Bilder des heißen Fegers.
Fairfaxx - unser kleiner Nachwuchshexer und Gnom aus Überzeugung hat sich nun tatsächlich an dieses Abenteuer herangewagt.
Hier erste Bilder des heißen Fegers.
Freitag, 11. April 2008
Moguntiacums verloren geglaubter Sohn kehrt zurück!
Wie alle treuen Leser dieser Postille bereits am gestrigen Tage in der knallhart recherchierten Live-Reportage unserer Topjournalistin Laurania W. erfahren durften, kehrte der lange als verschollen geltende N811enjäger Fyris am gestrigen Tage in die offenen Arme der Kuschelgruppe von Moguntiacum zurück.
Was dann geschah war zwar nicht spektakulär, doch zweifelsohne ein vom Geiste der glorreichen Vergangenheit umwehtes Erlebnis.
Hier ein erster Eindruck:
Bild 1. Lindariel und Laurania hießen ihren Bruder im Geiste in den Pestländern willkommen

Nach einer entspannten Runde durch die verpesteten Lande im Norden Lordaerons ging es dann noch mit einem weiteren alten Bekannten auf eine kleine Tour durch Eisenschmiede:

Bild 2. Moquaii und Fairfaxx in Ironforge
Alles in allem ein vielversprechender Anfang. Warten wir nun ab, was die Zukunft bringen mag...
Eine neue Hoffnung?
Euer Lindariel
Was dann geschah war zwar nicht spektakulär, doch zweifelsohne ein vom Geiste der glorreichen Vergangenheit umwehtes Erlebnis.
Hier ein erster Eindruck:
Bild 1. Lindariel und Laurania hießen ihren Bruder im Geiste in den Pestländern willkommen

Nach einer entspannten Runde durch die verpesteten Lande im Norden Lordaerons ging es dann noch mit einem weiteren alten Bekannten auf eine kleine Tour durch Eisenschmiede:

Bild 2. Moquaii und Fairfaxx in Ironforge
Alles in allem ein vielversprechender Anfang. Warten wir nun ab, was die Zukunft bringen mag...
Eine neue Hoffnung?
Euer Lindariel
Donnerstag, 10. April 2008
Fyris is back!
Azeroth - 10. April 2008
Der verloren geglaubte Nachtelfenjäger Fyris (Jäger, 60) hat den Weg zurück in seine ureigene Heimat gefunden.
So ist es also wahr. Nach all jenen Gerüchten über eine baldige Rückkehr Fyris' ist es nun tatsächlich geschehen.
In seiner gewohnt zurückhaltenden Art hat er kein größeres Aufheben um seine Reanimation gemacht. Vielmehr still und leise fand er den Weg in seinen angestammten Kreis.
Rückblende - Oktober 2007. Ein Raunen ging durch die Menge, als erstmals gesichert geglaubte Informationen über eine baldige Rückkehr kursierten. Die Ticker standen nicht mehr still, die Welt schien aus ihrem Gefüge herausgerückt. Darauf folgten Stunden, Tage, gar Monate der Unsicherheit, bis nur eines als gewiss galt: Ein Wiedereintritt des Nachtelefenjägers schien ausgeschlossen. Zu tief war die Erkenntnis gewachsen, dass es sich damals um einen Abschied auf immer und ewig gehandelt hatte.
Es schien als verhallten jegliche Rufe nach einer Wiederbelebung. Resignation war das Mittel zum Zweck, um sich aus den Fesseln der Verzweiflung zu lösen. Danach spielten sich verzweifelte Szenen ab. Wir erhielten Tonnenweise Petitionen, Rührselige Anrufe und Unmengen getragener Schlüpfer seiner weiblichen Fans.
"Es war wie ein Stich ins Herz, als der schmerzliche Verlust zur Gewissheit zu werden schien." so Laurania (Hexenmeisterin, 70), eine Hexe mit Herz, die ihre ersten und intimsten Stunden mit Fyris verbringen durfte. "Er war für mich viel mehr, als nur ein Nachtelf. Es saß tief in mir und ich sah mich des öfteren auf den Zwillingskolossen, bereit zu springen."
Reaktionen wie diese waren in der Vergangenheit beileibe keine Seltenheit. "Ich habe ihn nie persönlich kennengelernt," so Luscinia (Hexenmeisterin, 70) "doch eilte ihm sein Ruf voraus. Er war zur Legende geworden!"
Die Monate strichen ins Land und die Fundamente schienen gefestigt. Bis Lindariel (Druide, 70) eine chiffrierte Nachricht auffing. "Es war schon eigenartig. Ich pflanzte gerade ein paar Bäume, als ich aus der Ferne eine Stimme hörte. "Wie sieht es denn heute abend aus?" Mir war sofort klar, dass es sich dabei nur um Fyris gehandelt haben konnte!"
Es war der 10. April 2008, als diese unglaubliche Wendung in der zur Mystik gewordenen Geschichte um den Nachtelfenjäger Fyris eintrat.
Danach überschlugen sich die Ereignisse. "Ich war wie betäubt!" so Laurania. Und weiter: "Ich konnte es nicht fassen. Sollte heute wirklich der Tag sein, von dem man in Sturmwind sich nur hinter vorgehaltener Hand zu erzählen erlaubte?" Zwischenzeitlich war es unter Strafe gestellt worden, weitere Gerüchte über eine baldige Rückkehr Fyris' zu streuen. Zu tief waren die Wunden. "Auch ich erhielt augenscheinlich im Minutentakt weitere Hinweise zur baldigen Niederkunft: "94% vom Patch geladen, mach mich demnächst auf die Reise ins Hotel - dann wird probiert." Ich war mir nicht sicher, was es zu bedeuten hatte, doch einzig wichtig war für mich die Tatsache, dass diese Botschaft vom Meister kam: Fyris!" so Laurania weiter.
Die nächsten Worte brachen wie Blitz und Donner über Azeroth herein: "Komplett gepacht..." und bald darauf:
"Drin".
Das war das Magische Wort, auf das ganz Azeroth seit Jahren gewartet hatte! Dies ist der Kodex der Erlösung, die Botschaft eines höheren Wesens.

.
Die darauf folgenden Ereignisse werden weiter in die Geschichte Azeroths eingehen.
.
Doch für uns bleibt er einfach nur der, als den wir ihn kennengelernt haben: Ein Kackb00n.
Lang lebe Fyris, lang lebe Moguntiacum!
Der verloren geglaubte Nachtelfenjäger Fyris (Jäger, 60) hat den Weg zurück in seine ureigene Heimat gefunden.
In seiner gewohnt zurückhaltenden Art hat er kein größeres Aufheben um seine Reanimation gemacht. Vielmehr still und leise fand er den Weg in seinen angestammten Kreis.
Rückblende - Oktober 2007. Ein Raunen ging durch die Menge, als erstmals gesichert geglaubte Informationen über eine baldige Rückkehr kursierten. Die Ticker standen nicht mehr still, die Welt schien aus ihrem Gefüge herausgerückt. Darauf folgten Stunden, Tage, gar Monate der Unsicherheit, bis nur eines als gewiss galt: Ein Wiedereintritt des Nachtelefenjägers schien ausgeschlossen. Zu tief war die Erkenntnis gewachsen, dass es sich damals um einen Abschied auf immer und ewig gehandelt hatte.
Es schien als verhallten jegliche Rufe nach einer Wiederbelebung. Resignation war das Mittel zum Zweck, um sich aus den Fesseln der Verzweiflung zu lösen. Danach spielten sich verzweifelte Szenen ab. Wir erhielten Tonnenweise Petitionen, Rührselige Anrufe und Unmengen getragener Schlüpfer seiner weiblichen Fans.
"Es war wie ein Stich ins Herz, als der schmerzliche Verlust zur Gewissheit zu werden schien." so Laurania (Hexenmeisterin, 70), eine Hexe mit Herz, die ihre ersten und intimsten Stunden mit Fyris verbringen durfte. "Er war für mich viel mehr, als nur ein Nachtelf. Es saß tief in mir und ich sah mich des öfteren auf den Zwillingskolossen, bereit zu springen."
Reaktionen wie diese waren in der Vergangenheit beileibe keine Seltenheit. "Ich habe ihn nie persönlich kennengelernt," so Luscinia (Hexenmeisterin, 70) "doch eilte ihm sein Ruf voraus. Er war zur Legende geworden!"
Die Monate strichen ins Land und die Fundamente schienen gefestigt. Bis Lindariel (Druide, 70) eine chiffrierte Nachricht auffing. "Es war schon eigenartig. Ich pflanzte gerade ein paar Bäume, als ich aus der Ferne eine Stimme hörte. "Wie sieht es denn heute abend aus?" Mir war sofort klar, dass es sich dabei nur um Fyris gehandelt haben konnte!"
Es war der 10. April 2008, als diese unglaubliche Wendung in der zur Mystik gewordenen Geschichte um den Nachtelfenjäger Fyris eintrat.
Danach überschlugen sich die Ereignisse. "Ich war wie betäubt!" so Laurania. Und weiter: "Ich konnte es nicht fassen. Sollte heute wirklich der Tag sein, von dem man in Sturmwind sich nur hinter vorgehaltener Hand zu erzählen erlaubte?" Zwischenzeitlich war es unter Strafe gestellt worden, weitere Gerüchte über eine baldige Rückkehr Fyris' zu streuen. Zu tief waren die Wunden. "Auch ich erhielt augenscheinlich im Minutentakt weitere Hinweise zur baldigen Niederkunft: "94% vom Patch geladen, mach mich demnächst auf die Reise ins Hotel - dann wird probiert." Ich war mir nicht sicher, was es zu bedeuten hatte, doch einzig wichtig war für mich die Tatsache, dass diese Botschaft vom Meister kam: Fyris!" so Laurania weiter.
Die nächsten Worte brachen wie Blitz und Donner über Azeroth herein: "Komplett gepacht..." und bald darauf:
"Drin".
Das war das Magische Wort, auf das ganz Azeroth seit Jahren gewartet hatte! Dies ist der Kodex der Erlösung, die Botschaft eines höheren Wesens.

.
Die darauf folgenden Ereignisse werden weiter in die Geschichte Azeroths eingehen.
.
Doch für uns bleibt er einfach nur der, als den wir ihn kennengelernt haben: Ein Kackb00n.
Lang lebe Fyris, lang lebe Moguntiacum!
Kommt er wieder?
Und wieder ein mal kursieren Gerüchte über eine baldige Reanimation des verloren geglaubten Fyris.
Bereits in der Vergangenheit gab es bereits teils widersprüchliche Verlautbarungen über eine baldige Rückkehr des Nachtelfenjägers. Die Karriere begann durchaus vielversprechend. Nach einem vorher nie dagewesenen sprunghaften Aufstieg in die höheren Sphären Azeroths und damit einhergehenden Verkörperung einer Lichtgestalt Proudmoores, wurde es zunehmend still um den einstigen Hoffnungsträger.
Energisch überbrachte Petitionen zu einer baldigen Rückkehr verhallten unterdessen in der Weite des Nethers.
Werden wir heute den Tag erleben, auf den ganz Proudmoore schon sehnsüchtig hinfiebert?
Es bleibt spannend...
+++UPDATE+++
"94% vom Patch geladen, mach mich demnächst auf die Reise ins Hotel - dann wird probiert"
siehe auch:
Fyris in alten Gefilden?
Bereits in der Vergangenheit gab es bereits teils widersprüchliche Verlautbarungen über eine baldige Rückkehr des Nachtelfenjägers. Die Karriere begann durchaus vielversprechend. Nach einem vorher nie dagewesenen sprunghaften Aufstieg in die höheren Sphären Azeroths und damit einhergehenden Verkörperung einer Lichtgestalt Proudmoores, wurde es zunehmend still um den einstigen Hoffnungsträger.
Energisch überbrachte Petitionen zu einer baldigen Rückkehr verhallten unterdessen in der Weite des Nethers.
Werden wir heute den Tag erleben, auf den ganz Proudmoore schon sehnsüchtig hinfiebert?
Es bleibt spannend...
+++UPDATE+++
"94% vom Patch geladen, mach mich demnächst auf die Reise ins Hotel - dann wird probiert"
siehe auch:
Fyris in alten Gefilden?
Fairfaxx goes Bosslevel...
Beängstigende Neuigkeiten erreichen uns aus Azeroth. Der gemeinhin als "Weltherrschaftsgnom" gefürchtete und sagenumwobene Hexer FAIRFAXX verlängerte seinen e-peen dieser Tage erfolgreich auf 60 cm, äh, level und wird sich nun aufmachen, auch die Brockenwelt unter sein Joch zu spannen.
Gerüchten zufolge plant Blizzard bereits die Einführung einer 800-Mann Raidinstanz, die Vorquests in den Todesminen, dem Verlies und mindestens zehn erfolgreiche Hogger-Raids erfordert, um dem größten Hexenmeister aller Zeit gebührend zu huldigen. Nicht, dass 800 Mann ausreichen würden. Aber man kann es ja mal versuchen... die Repkosten gehen übrigens beim ersten Versuch aufs Haus!
Achja, bevor ich's vergesse: ein Foto.
FACE YOUR WORST NIGHTMARE!!!111L0l11
Gerüchten zufolge plant Blizzard bereits die Einführung einer 800-Mann Raidinstanz, die Vorquests in den Todesminen, dem Verlies und mindestens zehn erfolgreiche Hogger-Raids erfordert, um dem größten Hexenmeister aller Zeit gebührend zu huldigen. Nicht, dass 800 Mann ausreichen würden. Aber man kann es ja mal versuchen... die Repkosten gehen übrigens beim ersten Versuch aufs Haus!
Achja, bevor ich's vergesse: ein Foto.
FACE YOUR WORST NIGHTMARE!!!111L0l11

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