Dienstag, 16. September 2008

Skandalös: Ist dies das Ende der WoW?

Ein neues MMORPG erscheint dieser Tage am Horizont. Wird STATBUILDER der wahre World of Warcraft Killer? Wir werden sehen... WoW-Heroes bleibt jedenfalls wie immer am Thema dran.
Hier die Trial-Version exklusiv für Leser unserer Postille:

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Donnerstag, 11. September 2008

Eine neue Zeitrechnung bricht an...

Neue, erschreckende Nachrichten aus Azeroth. FAIRFAXX THINNFIZZLE - besser bekannt als der Gnom des Schreckens - schlug dieser Tage alle Prophezeiungen und schlechten Omen in den Wind und schickte sich an, das gestandene Heldenalter von 70 Leveln zu erreichen. Stille Beobachter sprechen von einem epischen Ereignis sondergleichen und befürworten bereits eine neue Zeitrechnung für die WoW.

Was aber ist nun Fakt - geht vom Irrsinnsgnom tatsächlich eine grundlegende Gefahr für unser heiß geliebtes Reich der Fantasie aus?

Auf Gerüchte, er schicke sich nun an, seine Weltherrschaftspläne zu verwirklichen, angesprochen, erwiderte Fairfaxx nur lapidar: "Welche Pläne? Ich weiß von nichts. Und jetzt knie nieder, Du Wurm!" Man kann sich nie sicher sein, aber für meinen Geschmack ist das Thema damit erledigt. Der Gnom wird auch in Zukunft seinem Motto "Don't be evil" stets treu bleiben... die Redaktion von WoW-Heroes ist überzeugt, dass wir ihm da vollkommen vertrauen können!

Nicht vorenthalten möchten wir unseren Lesern allerdings auch die spontanen Beifallsbekundungen einiger Fairfaxx-Afficionados im Schattenmondtal. Aber auch hier: kein Grund zur Panik, oder?




Nun dürfen wir wohl gespannt sein, was die Zukunft bringen wird. Gerüchte gehen um, von einem Schatten im Norden. Sollte dies wahr sein, wird es wohl bald wieder heißen: Don't mess with the Fairfaxx! Bis dahin alles Gute, kleiner Gnom!

P.S. Gnome können jetzt auch fliegen... good heavens - auch der Himmel scheint nun kein sicherer Zufluchtsort mehr zu sein!




Donnerstag, 14. August 2008

Neues Mount in WotLK

Nachdem seit einem der letzten Patches Reiten schon ab Level 30 ermöglicht wird, hat B. laut exklusivem Insiderkontakt unseres Redaktionsteams nun ein alternatives Goodie ab Level 40 ins Spiel integriert: ein neues Mount, exklusiv nur für Spieler der Collectors Edition. Aber seht selbst:


Donnerstag, 7. August 2008

Fairfaxx rockt das Ding aus dem Sumpf...

Es ist bereits einige Zeit vergangen, seitdem wir die letzte Heldentat unseres Schreckensgnoms an dieser Stelle besungen haben, doch war er mitnichten untätig in jenen Tagen. Und so begegnete ihm - auf einem seiner Ausflüge in das Sumpfgebiet der Zangarmarschen - ein gar häßliches Biest, Sumpflauerer genannt.
Fairfaxx Thinnfizzle, ganz der Weltherrschaftsgnom wie wir ihn kennen und lieben, ergriff die Gelegenheit beim Schopfe, seine Dot'n'Fear-Kenntnisse an der bemitleidenswerten Kreatur zu erproben.
Sumpflauerer freilich musste am Ende das Zeitliche segnen und wie bereits so viele Untiere vor ihm auf bitterste Weise lernen: es gibt keine Evolution, sondern nur eine Liste mit Kreaturen, denen Fairfaxx Thinnfizzle das Weiterleben erlaubt.
Fairfaxx zu diesem Thema: Pech gehabt, Swampthing. Du wurdest von der Liste gestrichen!!!111elf
Nach getaner Arbeit legte sich der Gnom des Schreckens dann in einen der Korbstühle im Gasthaus "Zur Moorleiche", wo er in einen wohlverdienten Schlaf sank und von nackten Nachtelfinnen beim Schlammcatchen träumte.
Schlaf wohl, kleiner Gnom und erhole Dich gut! Denn wir freuen uns schon und können es kaum erwarten, wenn es demnächst wieder heißt: Beware of the Gnome!

Happy Birthday, Faluusha Flügelschlag!

Nachdem es tags zuvor bereits unserem Gildenkrieger Taiteijan gelungen war, die magische 70 zu knacken, erreichte nun auch Faluusha Flügelschlag die magische Wachstumsgrenze. WoW-Heroes konnte sie zu einer kurzen Stellungnahme bewegen.

WoW-Heroes: Erstmal herzlichen Glückwunsch! Was war das für ein Gefühl, 70 zu werden?
Faluusha: Naja, einerseits war ich natürlich sehr froh, endlich am Ziel angekommen zu sein, aber andererseits ist man natürlich immer auch ein bisschen wehmütig, wenn man lange auf etwas gewartet hat und es dann tatsächlich eintritt. Irgendwie fühlt man sich dann auch ein bisschen leer.
WoW-Heroes: Wie meinst Du das genau?
Faluusha: Sagen wir einfach: die Perspektive verschiebt sich. Ich frage mich natürlich schon, womit ich jetzt bis zu weiteren Abenteuern, die sich ja schon am Horizont abzeichnen, mir die Zeit vertreiben soll. Denn ihr wisst ja, ich stehe auf Action. Aber vielleicht tut eine Pause mir auch ganz gut. Und meine beiden Lieblinge Schatten und Schneeball müssen ja auch noch ein wenig gehegt und gepflegt werden, damit sie dann fit sind, wenn wir zu unserem nächsten Abenteuer aufbrechen. Und ein paar Aufgaben sind ja auch noch offen, die ich jetzt in Ruhe erledigen werde.
WoW-Heroes: Was war denn deine letzte Heldentat vor dem Ziel?
Faluusha: Der letzte Kampf war einer meiner schwersten. Irgendein irrer Gnom wollte, dass ich ihm die inneren Organe eines riesigen Dimetrodons im Schattenmondtal besorge. Naja. Das Vieh war echt riesig und gestunken hat es auch. Aber was soll ich sagen: ich bin hier, der Monsterdino nicht. Noch Fragen?
WoW-Heroes: Und während des Kampfes bist Du in die höheren Sphären aufgestiegen?
Faluusha: Nein, leider nicht. Das hatte ich zwar gehofft, aber die Erleuchtung kam dann kurz danach, als ich einige Gegenstände bei irgendeinem Blutelfen abgeliefert habe. Nicht ganz so spektakulär, aber auch natürlich auch ein schönes Gefühl.
WoW-Heroes: Gibt es noch irgendetwas, dass Dir dringend auf dem Herzen brennt?
Faluusha: Naja, ich habe gehört, dass Fairfaxx, die faule Ratte, zur Zeit irgendwo auf einer Bank rumliegt und pennt und mal wieder von Heldentaten träumt, anstatt sie zu vollbringen. Deshalb meine Aufforderung an ihn: lass Dich mal wieder blicken. Nicht, dass Du in Vergessenheit gerätst, kleine Ratte! Harf harf.
WoW-Heroes: Na, das zu hören wird den Gnom des Schreckens sicher sehr freuen!
Faluusha: Da bin ich sicher. Aber jetzt muss ich weg, mein Bruder Lindariel wollte mich in Eisenschmiede auf eine entspannte Runde Dun Morogh Bitter einladen. Angeblich hat er etwas mit mir zu besprechen und ohne zu viel zu verraten: es scheint, als hätte er eine ziemlich beunruhigende Entdeckung gemacht!
WoW-Heroes: Nun, dann danken wir Dir mal für das Interview und warten gespannt darauf, was dem guten Lin da wohl zu Ohren gekommen ist!
Faluusha: Sobald die Zeit reif ist, werdet Ihr die Ersten sein, die es erfahren!

Das war’s dann erstmal von unserer sexy Jägerin! Noch einmal danke an Dich Faluusha, dass Du Dir die Zeit genommen hast. Zum Abschluss noch einige Bilder des großen Moments, aufgenommen von unserem Starfotografen Rio Dante.



Freitag, 30. Mai 2008

Macfaxx den Schatten der Geißel entrissen?

Eine beunruhigende Meldung erreichte uns heute aus Azeroth.
MACFAXX MAGNISSON, der verschollen geglaubte Stief-Cousin des gnomischen Hexenmeisters FAIRFAXX THINNFIZZLE scheint aus den Schatten der Geißel getreten zu sein und wieder unter dem Licht zu wandeln.
Ein Schnappschuss gelang einem unserer Reporter auf einem Hügel in den Düstermarschen. Ob es sich bei dem Zwerg tatsächlich um den lange vermissten Macfaxx handelt, oder der Beobachtete ihm nur verblüffend ähnlich sieht, kann nicht mit Sicherheit bewiesen werden. Fairfaxx war nicht zu einer Stellungnahme zu bewegen und hetzte seinen Wichtel auf unseren Reporter, als dieser ihm mit seinen Fragen zum Verbleib des düsteren Zwerges auf die Pelle rückte. Gerüchten zufolge war Macfaxx vor Jahren von Schergen der Geisel verschleppt und zu einem Diener des Lichkönigs gemacht worden. Sollte seine Rückkehr aus den Schatten der Wahrheit entsprechen, so stellt sich die Frage, wie er sich dem Einfluss Arthas' entreißen konnte.

WoW-Heroes bleibt auf jeden Fall an der Story dran - zumal Macfaxx plötzliches Auftauchen nur eines von vielen seltsamen Ereignissen darstellt, die in den letzten Wochen auf eine anstehende Veränderung in der Welt des Kriegshandwerks hindeuten.

Donnerstag, 24. April 2008

Laurania äußert sich zu Spekulationen ihrer Herkunft

Unlängst haben wir über die Herkunft Lauranias spekuliert und nun scheinen sich die Gerüchte zu manifestieren. Nachfolgend ein mit ihr an einem geheimen Ort geführtes Gespräch.

WoW Heroes: Laurania, zunächst wollen wir uns bei dir für die Zusage bedanken, mehr von dir und den Spekulationen um deine Person preiszugeben.

Laurania: Das bedarf keines Dankes, vielmehr sehe ich mich nunmehr in der Pflicht, Licht ins Dunkel meiner Vergangenheit zu bringen. Dazu sehe ich mich auch in Bezug auf meinen Gevatter verpflichtet.

WoW Heroes: Du sprichst ihn von dir aus an, deinen Gevatter Law. Welche Position nimmt er nun in deiner Vergangenheit ein?

Laurania: Nun, uns beide verbindet eine innige Zweisamkeit. Unsere Wege trennten sich tatsächlich weit vor der Öffnung des dunklen Portals und der Invasion der Geißel. Naxxramas war zu dieser Zeit noch in weiter Ferne.

WoW Heroes: Besteht denn zwischen dir und dem Verschwinden Laws ein Zusammenhang?

Laurania: Ja und nein. Ich möchte es so ausdrücken - unsere Seelen sind miteinander verbunden. Eine geradewegs unwahrscheinliche Konstellation der geistigen Nähe hatte sich zwischen dem Menschen und mir als Drachkin gebildet. Ich möchte hier etwas weiter ausholen und eine kleinen Einblick zu unserem Kennenlernen gewähren. Ich war damals als junger Drachkin in den Verwüsteten Landen. Ein wahrhaft unwirtlicher Ort, die Dämonen hatten ihn zu großen Teilen in Besitz genommen. Für mich als Drachkin stellte dies eine wahrhaftige Gefahr dar.

WoW Heroes: Und dann kam Law und verhalf dir, diesen Ort zu verlassen?

Laurania: Nein, so einfach war das nicht. Ich muss dazu anmerken, dass ich vollkommen alleine war. Kontakte zu anderen zu Pflegen war nicht meine Sache. Vielmehr durchstreifte ich auf eigene Faust die Gegend. Man muss sich das vor Augen führen - ein Drachkin unter Dämonen. Ungeheuerlich.

WoW Heroes: Ich verstehe nicht ganz - du warst alleine. Welche Rolle kann da Law einnehmen. Er war doch nicht etwa einer der Dämonen...?

Laurania: Bei Jaina Proudmoore - nein!

WoW Heroes: Was geschah dann?

Laurania: Nun, ich blieb natürlich nicht unentdeckt. Mir verhalf allerdings der Umstand, dass meine Eltern von Menschen in Goldhain aufgezogen wurden und auch ich dadurch in der menschlichen Verhaltensweise unterrichtet wurde. Kaum ein Drache kann sich dieses Umstandes glücklichschätzen. Mir wurde bereits in sehr jungen Jahren die Kunst der Diplomatie nahegbracht.

WoW Heroes: Ihr verhandeltet also mit den Dämonen, anstatt zu kämpfen?

Laurania: Richtig. Mir war der Kampf zuwider und ich möchte nicht zu dick auftragen, aber wenn ich etwas konnte, dann war dies verhandeln. Mir galang tatsächlich einem Kampf auf diese Weise aus dem Wege zu gehen. Im Verlauf des Gespräches erfuhr ich, dass sich ein Mensch in ihrer Gewalt befand. Mein Anliegen war nun, wohl bedingt durch meine Sozialisation, diesen aus den Fängen der finsteren Legion zu befreien.

WoW Heroes: Allein mit der Macht des Wortes? Das stelle ich mir bei den hinterhältigen Dämonen äußerst schwierig, wenn nicht gar unmöglich vor...

Laurania: Deswegen bediente ich mich einer List. Die Dämonen durften natürlich nicht erfahren, dass ich dies aus Mitleid zu diesem Menschen tat. Das Schicksal des Menschen lag nun allein in meinen Händen. Ich durfte mir keine Fehler erlauben.

WoW Heroes: Wärt denn nicht Ehrlichkeit am längsten?

Laurania: Bestimmt nicht bei Verhandlungen mit Dämonen! Ich gab vor, ihm ewige Qualen zu bereiten. Viel größere, als die Legion jemals fähig wäre. Ich gab vor, mein Ziel sei der Schwarzfels und Bael'Gar mein Verbündeter. Er sollte ihm durch die Kraft des Feuers und seiner unnachgibigen Brut den Garaus machen. (Anm. d. Red.: Ironie der Geschichte: Bael'Gar wurde durch Laurania unlängst dem Erdboden gleich gemacht.)

WoW Heroes: Das überzeugte dann wohl die Dämonen...

Laurania: Ja, auch wenn ich offengesagt von deren Reaktion überrascht war. Sie händigten mir den Menschen aus. Ausgemergelt bis auf die Knochen, ein Schatten seiner Selbst. So lernte ich den Krieger Law Strongarm kennen.

WoW Heroes: Law schien es dann wohl, als habe er die Pest gegen Cholera eingetauscht?

Laurania: Natürlich! Ich durfte meine wahre Gesinnung nicht preisgeben. Solange ich in Sichtweite der Dämonen war, musste ich ihn mit meinem Flammenatem vor mir hertreiben. Dies tat mir unendlich weh, doch ging es nicht anders. Erst als wir Dunkelhain erreichten, ließ ich von ihm ab.

WoW Heroes: Moment, Dunkelhain? Ein Drachkin kommt doch nicht ungeschoren nach Dunkelhain!

Laurania: Tja, das dachten damals einige. Doch die Menschen dort wussten über meine Vergangenheit und akzeptierten mich als ein Teil ihrer Gemeinschaft.

WoW Heroes: Und jetzt hast du Law deine wahren Absichten offenbart?

Laurania: Ich musste - und zwar schnell. Die Flammen hatten ihm arg zugesetzt. Ich nahm all mein Wissen der Heilkunst und verhalf ihm zu einer schnellen Genesung. Währenddessen erklärte ich ihm, dass ich ihn aus der Haft der Legion gerettet hatte. Natürlich taten mir die umstände der Rettung leid, doch auch er verstand, dass es der einzig gangbare Weg war. Menschen hätten ihn auch mit Gewalt nicht befreien können. Law kam wieder zu Kräften und ich war überrascht, wieviel ich noch von ihm lernen konnte. Ein wahrer Meister der Schwertkunst!

WoW Heroes: Allein, du warst noch Drachkin...

Laurania: Dies war auch der einzige Fakt, der zwischen uns stand. Wir zogen uns in dieser Zeit zurück und sprachen viel miteinander, von anderen isoliert. Ich war zwar in Dunkelhain akzeptiert, doch waren nicht alle Menschen gut auf mich zu sprechen, noch war ich ein Drachkin...

WoW Heroes: Du sagst es - "noch".

Laurania: Dann kam die unerwartete Wendung in meiner Geschichte. Law kramte aus seinen Habseligkeiten einen Trank hervor, den er lange Zeit gut verwahrt hatte. Er habe ihn vor langer Zeit bei einem seiner Schlachtzüge im Düsterbruch ergattert. Ein Trank, der andersartige und Menschen im Geiste eine menschliche Gestalt verleiht. Auf immer und ewig! Die Krux war allerdings, dass derjenige, der einem diesen Trank verabreicht auf unbestimmte Zeit jeglichen Kontakt zu allen Wesen vermeiden muss, da ansonsten die Wirkung des Trankes aufgehoben wird.

WoW Heroes: Du nahmst also den Trank und Law musste in die Verbannung?

Laurania: Ja, so geschah es. Er reichte mir die Phiole und bevor ich mich noch von ihm verabschieden konnte, verfiel ich in einen traumlosen Schlaf und erwachte als junger Mensch und Hexenmeisterin in der Abtei von Nordhain auf.

WoW Heroes: Unglaublich! Doch warum gerade als Hexenmeisterin? Steht dies nicht im Gegensatz zu deiner ursprünglichen Gesinnung?

Laurania: Dies scheint in der Natur des Trankes zu liegen. Die Schatten nehmen Besitz von demjenigen, der sich darauf einlässt. Doch Genugtuung habe ich jetzt auch im Sinne von Law. Dämonen die ihn einst quälten stehen nun unter meiner Macht und kämpfen bis zu deren Verfall an meiner Seite für Laws, der Allianz' und deren Verbündeter Sache.

WoW Heroes: Wie geht es nun weiter? Wirst du Law jemals wieder gegenüberstehen können?

Laurania: Mit Sicherheit. Auf unbestimmte Zeit heißt ja nicht auf immer und ewig...

Dienstag, 22. April 2008

Portrait: LAURANIA SCHWARZBLUT

Laurania Schwarzblut, Hexenmeisterin und Mensch - doch in ihrer Vergangenheit brodelt das Ungewisse... Korrumpiert von Ihrer eigenen Seele Macht, ebnete ihr einst der Krieger und Gevatter Law Strongarm den Weg in ein nach Ruhm und Ehre strebendes Leben - als Mensch.

„Geh deinen Weg und lass nicht allzu viele daran Teilhaben!“ soll einst Gevatter Law seiner Ziehtochter geflüstert haben. Ja, sie ist ein Mensch, wie ihre Weggefährten es zu wissen scheinen, doch viel weiter reichen die Spuren ihrer Herkunft. Hinein in die Weite des Nethers, im Ursprung des Smaragdgrünen Traumes. Ihre Eltern waren jene Drachen, die einst dieses Refugium der Muße bevölkerten. Bis weit in das letzte Zeitalter kamen Ihnen ihre teils menschlichen Allüren alles andere als zupass. Sie selbst wurden von Menschen, armen Bauern aus Goldhain aufgezogen.

Ihrer innigen Liebe entsprang ein zartes Wesen. Laurania, wie wir sie heute kennen war sie beileibe nicht. Vielmehr ein Drachkin, bereit, die Weiten Azeroths zu erkunden.

Nein, es lastet kein Fluch auf Laurania, die vollends zum Menschen konvertierte. Vielmehr war es Law Strongarms erstaunlichem Mut zu verdanken, dass Laurania heute die ist, als die wir sie kennen.

Law war einst ein großartiger Krieger. Er zog mit Lindariel Flügelschlag durch die Weiten Azeroths, bis sich deren Wege aus bisher unerfindlichen Gründen trennten. Auch auf intensives Nachfragen will sich Law nicht dazu äußern, man sieht ihn nur noch selten. Es muss etwas schreckliches geschehen sein. Die Spekulationen gehen weit auseinander. Einige richten sich auf das Verschwinden Laws einerseits und das Auftauchen Lauranias andererseits. Den Gelehrten zufolge könnte hier tatsächlich ein Zusammenhang bestehen. Geht man in die Bibliothek von Sturmwind und durchstreift die Regale, stößt man früher oder später auf das Stammbuch der Schwarzblut. Hier führt die Spur weit zurück in den Smaragdgrünen Traum, in längst vergangene Zeiten. Die Rede ist von Drachen und deren Nachkommen. Auch findet man den Namen Laurania. Doch die folgenden Seiten sind herausgerissen... Soll die Welt nichts von der eigentümlichen Wandlung Lauranias erfahren? In welchem Zusammenhang steht Law in diesem Konstrukt?

Wir hoffen, dass sich Laurania selbst zu diesen Punkten äußern wird und ein wenig Licht ins Dunkel ihrer Vergangenheit bringt. Vor allen Dingen der Bruch mit den Kräften der Natur, hin zu den Mächten der Schatten, lässt die Spekulationen über die Vergangenheit ins bodenlose erwachsen.

+++UPDATE+++

Montag, 21. April 2008

Portrait: FAIRFAXX THINNFIZZLE

Fairfaxx Thinnfizzle, Gnom und – nach eigenen Angaben – der größte Hexenmeister aller Zeiten. Fairfaxx wuchs als Findelkind bei einer Zwergenfamilie in Thelsamar am Loch Modan auf, wo er gemeinsam mit seinem Stief-Cousin Macfaxx eine unbeschwerte Jugendzeit verbrachte. Macfaxx, den ein tragischer Hang zur Halbwelt umtrieb, war es auch, der seinen Cousin in die etwas zwielichtigen Kreise im dunklen Viertel von Eisenschmiede einführte, wo er bei einem Diebesverbund in jugendlichem Leichtsinn schwelgte. Fairfaxx dagegen begeisterte sich weniger für Täuschung und Diebstahl, sondern fand seine Faszination in den dunklen Künsten der Hexenmeister von Eisenschmiede. Eine starke innere Verbundenheit zur Hauptstadt der Zwerge, wo sein Weg als Hexenmeister seinen Anfang nahm, treibt Fairfaxx bis heute um, und zu Eisenschmiede und dem Volk der Zwerge steht er bis heute, soweit man bei einem Hexenmeister von Loyalität in politischen Dingen überhaupt reden kann. Denn streng genommen glaubt Fairfaxx Thinnfizzle nur an eine einzige Sache: an sich selbst. Der Kontakt mit den Dämonen der brennenden Legion und die Macht, die die Schattenkünste ihm über diese verleihen, haben Fairfaxx zwar nicht korrumpiert, doch scheint sein ohnehin schon recht großes Ego mit jeder errungenen Stufe der Macht in neue Dimensionen vorzustoßen. Und so trägt der Kleine fast schon größenwahnsinnige Züge, wenn er sich etwa in Fantasien über seine Mitstreiterinnen Laurania, Luscinia und Faluusha ergeht oder darüber fantasiert, dass Ner’zhul nur deshalb so mies gelaunt sei, „weil ich ihn damals in Santa Fee beim Pokern abgezogen habe und dann auch noch mit seiner Lieblings-Sukkubus durchgebrannt bin“. Gerne betont der Gnom auch, dass er es nicht erwarten könne, demnächst „Arthas, der feigen Pala-Sau, den Arsch zu versohlen“.

Davon abgesehen ist Fairfaxx aber ein zuverlässiger und auf seine eigene Art sogar recht liebenswerter Mitstreiter, wenn es darum geht, seinen Freunden bei Abenteuern in Azeroth und der Scherbenwelt zur Seite zu stehen. Vor allem zum Nachtelfendruiden Lindariel Flügelschlag verbindet ihn eine enge Freundschaft, half dieser ihm doch über die bislang schlimmste Krise seines Gnomenleben hinweg, als sein Cousin Macfaxx von untoten Schergen der Legion in die Schatten hinabgezogen wurde. Gemeinsam durchforsteten Lindariel und Fairfaxx die verborgenen Nester der Legion in beiden Welten, doch bislang ohne eine Spur von Macfaxx finden zu können. Dennoch hat Fairfaxx die Suche nach seinem Cousin niemals aufgegeben und ein Teil seiner Besessenheit, so mächtig und stark wie irgend möglich zu werden, hängt sicher auch mit seinem Wunsch, seinen Cousin und Freund aus Jugendzeiten eines fernen Tages den Fängen der Dunkelheit zu entreißen, zusammen.

Sonntag, 20. April 2008

Portrait: FALUUSHA FLÜGELSCHLAG

Faluusha Flügelschlag, Jägerin vom Volk der Nachtelfen. Jüngere Schwester des Druiden Lindariel, den sie jedoch erst als erwachsene Elfe während ihrer Ausbildung zur Jägerin in der Elfenhauptstadt Darnassus wieder traf. Als ihr Vater von Orks ermordet und Lindariel als Sklave verschleppt wurde, war Faluusha noch ein Baby und ihre Mutter, die Priesterin Isildihra Flügelschlag, verbarg sie vor den angreifenden Orks in den undurchdringlichen Wäldern des Eschentals. Nach den tragischen Ereignissen zogen Isildihra und Faluusha nach Dolanaar auf Teldrassil, wo die kleine Nachtelfin eine unbeschwerte Jugendzeit erlebte und – zur Enttäuschung ihrer Mutter – immer größeres Gefallen an der Kunst der Jagd fand. Dennoch begann Faluusha zunächst eine Ausbildung im Tempel des Mondes, doch brach sich ihre Leidenschaft für den Beruf der Jägerin schnell Bahn und sie gab ihre Priesterlehre zugunsten einer Karriere als Waldläuferin auf. In der Jagdakademie von Darnassus traf sie auf den aufstrebenden Jäger Fyris – den später besten Freund ihres Bruders.

Faluusha ist eine eigenwillige Person mit einem – sehr zum Ärger des naturverbundenen Lindariel – ausgeprägtem Hang zur gnomischen und zwergischen Technik. So bevorzugt sie etwa Schusswaffen gegenüber den traditionellen elfischen Fernkampfwaffen Pfeil und Bogen, mit der Begründung, dass „diese kein so schönes Geräusch machen, wenn man den Abzug betätigt – und der Rückstoß macht mich jedes Mal ein bisschen an“. Wie die meisten Jäger neigt auch Faluusha zum Einzelgängertum und fühlt sich am wohlsten, wenn sie alleine mit ihren treuen Begleitern, dem schwarzen Löwen Schatten und dem weißen Tiger Schneeball durch die Lande streift. Da ihr Bruder Lindariel – aufgeschreckt durch seine Erlebnisse im Kampf gegen die Silithiden – ihr den Einsatz im Süden Kalimdors um jeden Preis auszureden versuchte, begab sich Faluusha schon recht früh in die Scherbenwelt, wo sie zur Zeit in den Weiten Nagrands ihr Lager aufgeschlagen hat. Dort campiert sie gemeinsam mit ihrem Jägerkollegen Hemet Nesingwary in der unendlichen Wildnis, immer bereit, sich auf die Jagd nach einer lohnenswerten Beute zu begeben.

Mit den beiden Hexenmeisterinnen Laurania und Luscinia verbindet sie ein lockeres Mädels-Bündnis, vom Gnom Fairfaxx Thinnfizzle gerne als „Kaffeekränzchen mit Schminktipps“ verunglimpft. Faluushas Verhältnis zu ihrem Bruder Lindariel ist tiefgehend und sehr geschwisterlich, wenn sie sich auch hin und wieder von dessen „Großer-Bruder-Allüren“ leicht genervt zeigt. Faluusha schwärmt heimlich für ihren alten Jagdkumpan Fyris, würde dies jedoch niemals in der Öffentlichkeit eingestehen.

Samstag, 19. April 2008

Portrait: LINDARIEL FLÜGELSCHLAG

Lindariel Flügelschlag, Druide vom Volk der Nachtelfen. Stammt ursprünglich aus Astranaar im Eschental, wurde jedoch noch im Knabenalter beim Überfall einer marodierenden Rotte Orcs auf seinen Heimatort als Sklave ins Brachland verschleppt. Die Orks erschlugen Lindariels Vater, Londariel Flügelschlag, vor den Toren Astranaars, was im jungen Lindariel einen unbändigen Hass auf alles Orkische weckte. Auf dem Sklavenmarkt von Orgrimmar wurde der halbwüchsige Nachtelf als Haussklave an eine Orkfamilie aus Camp Taurajo versteigert, wo er erstmals in Kontakt mit dem uralten Volk der Tauren kam. So misstrauisch Lindariel den Orks, dem Volk seiner Peiniger, bis heute gegenübertritt, so vertrauensvoll entwickelte er sein Verhältnis zu den sanftmütigen Tauren. Nachtregen, ein junger Taure, Sohn des weithin gerühmten Druiden Roobix, wurde bald schon der beste Freund des jungen Elfen. Gemeinsam und unter Anleitung des berühmten Vaters seines Freundes, entdeckten die beiden ihre Liebe zur Naturmagie und allem Lebendigen. Doch während Nachtregen sich für den Weg des Schamanismus entschied, entwickelte Lindariel ein wachsendes Interesse an den druidischen Künsten. Roobix, der durch seine Kontakte zum Zirkel des Cenarius in einem fast freundschaftlichen Verhältnis zum Elfenvolk stand, war es dann auch, der Lindariel schließlich aus seinem Sklavendasein befreite. In einer Nacht- und Nebelaktion verschaffte er dem jungen Nachtelf eine Gelegenheit zur Flucht und brachte ihn schließlich nach Mondlichtung, zur weiteren Ausbildung beim Zirkel des Cenarius. Rabine Saturna selbst war es, der Lindariel dort unter seine Fittiche nahm.

Nach Abschluss seiner druidischen Grundausbildung kehrte Lindariel dann als erwachsener Elf in seine Heimat zurück. Zunächst setzte er seine Studien in der Hauptstadt Darnassus fort, wo er nicht nur seine jüngere Schwester Faluusha wieder traf, sondern auch seinen fürderhin besten Freund, den aufstrebenden Jäger Fyris kennen lernte. Gemeinsam erkundeten die beiden die darnassischen Lande sowie die Weiten Kalimdors und selbst der östlichen Königreiche. Gemeinsam kämpften sie auch an der silithischen Front gegen einen uralten Feind des Nachtelfen-Volkes. Nach Öffnung des dunklen Portals überschritt Lindariel dann zunächst ohne seinen Freund die Grenze zur neuen Welt, doch scheint es so, als folge Fyris ihm nach, um der alten Zeiten eingedenk, gemeinsame Abenteuer zu erleben.

Lindariel lebt dieser Tage in Shattrath, wo er ein stetig fester werdendes Bündnis zur Verteidigung der freien Welt gegen die brennende Legion mit den beiden Hexenmeisterinnen Laurania und Luscinia eingegangen ist, die er über seinen alten Bekannten Fairfaxx Thinnfizzle, einen Gnom, den er einst am Loch Modan traf, kennen gelernt hat.

Freitag, 18. April 2008

Ein brennendes Schaukelpferd...

Nachdem ja bereits in einem der vorherigen Posts der grandiose Triumph des Hexenmeisters FAIRFAXX THINNFIZZLE über eines der dämonischen Schreckensrösser von Xoroth durch eine seiner Konkubinen besungen wurde, soll an dieser Stelle noch einmal eine kurze Rekapitulation der Ereignisse, die dem Gnom des Schreckens ein adäquates Fortbewegungsmittel bescherten, gegeben werden.

Alles begann bei einem gemütlichen Plausch mit Fairfaxx' altem Kumpel Lord Schattenfluch...


Der alte Tunichtgut entsandte unseren Gnom zu einer Reihe übler Schandtaten, die ihn letzten Endes nach Eldre Thalas, besser bekannt als Düsterbruch führten, wo Fairfaxx mit tatkräftiger Unterstützung seiner Freunde sowie der bis dato unbekannten, doch in hingebungsvoller Liebe zu unserem Hexenmeister entflammten Elfenpriesterin Melinda schließlich dem xorothianischen Dämon entgegentrat ... und ihn erwartungsgemäß unterwarf. Wie hätte es auch anders kommen sollen? Der Gaul, der einem Gnom in den Hintern tritt muss gentechnisch erst noch entwickelt werden... also rein größenmäßig meine ich.



Zum Abschluss gab es dann noch ein Gruppenfoto in der Bibliothek von Eldre Thalas. Bei der Gelegenheit nahm unser Gnom sich dann noch die Freiheit, ausgiebig und genussvoll in den Bildbänden "Der feuchte smaragdgrüne Traum: Nackte Nachtelfinnen im Nethersturm" und "Do it doggy-style - Shaman love" zu blättern.

Vor Fairfaxx Stammkneipe in Menethil war es dann soweit: der größte Hexenmeister aller Zeiten versuchte sich an der erstmaligen Beschwörung seines nieten-nagel-neuen Hottehüs:





Und so reitet unser Gnom in den Sonnenuntergang, einer abenteuerlichen Zukunft entgegen. Was wird er wohl als nächstes erleben? Klickt Euch wieder ein auf http://wow-heroes.blogspot.com/, wenn es bald schon wieder heißt: Moguntiacum - willenlose Abenteuer in Azeroth.

Of Horses And Gnomes

Nun, strenggenommen sehen Gnome auf Pferden, insbesondere dem stolzen epischen Hexenmount, ein wenig verloren aus. Allerdings geht es bei der Beschwörung dieses wahrhaft großartigen Reittieres um die Ehre eines Hexenmeisters und diese darf auch einem Gnom nicht abstreitig gemacht werden.

Fairfaxx - unser kleiner Nachwuchshexer und Gnom aus Überzeugung hat sich nun tatsächlich an dieses Abenteuer herangewagt.

Hier erste Bilder des heißen Fegers.

Freitag, 11. April 2008

Moguntiacums verloren geglaubter Sohn kehrt zurück!

Wie alle treuen Leser dieser Postille bereits am gestrigen Tage in der knallhart recherchierten Live-Reportage unserer Topjournalistin Laurania W. erfahren durften, kehrte der lange als verschollen geltende N811enjäger Fyris am gestrigen Tage in die offenen Arme der Kuschelgruppe von Moguntiacum zurück.

Was dann geschah war zwar nicht spektakulär, doch zweifelsohne ein vom Geiste der glorreichen Vergangenheit umwehtes Erlebnis.
Hier ein erster Eindruck:

Bild 1. Lindariel und Laurania hießen ihren Bruder im Geiste in den Pestländern willkommen














Nach einer entspannten Runde durch die verpesteten Lande im Norden Lordaerons ging es dann noch mit einem weiteren alten Bekannten auf eine kleine Tour durch Eisenschmiede:












Bild 2. Moquaii und Fairfaxx in Ironforge


Alles in allem ein vielversprechender Anfang. Warten wir nun ab, was die Zukunft bringen mag...

Eine neue Hoffnung?

Euer Lindariel

Donnerstag, 10. April 2008

Fyris is back!

Azeroth - 10. April 2008

Der verloren geglaubte Nachtelfenjäger Fyris (Jäger, 60) hat den Weg zurück in seine ureigene Heimat gefunden.

So ist es also wahr. Nach all jenen Gerüchten über eine baldige Rückkehr Fyris' ist es nun tatsächlich geschehen.
In seiner gewohnt zurückhaltenden Art hat er kein größeres Aufheben um seine Reanimation gemacht. Vielmehr still und leise fand er den Weg in seinen angestammten Kreis.

Rückblende - Oktober 2007. Ein Raunen ging durch die Menge, als erstmals gesichert geglaubte Informationen über eine baldige Rückkehr kursierten. Die Ticker standen nicht mehr still, die Welt schien aus ihrem Gefüge herausgerückt. Darauf folgten Stunden, Tage, gar Monate der Unsicherheit, bis nur eines als gewiss galt: Ein Wiedereintritt des Nachtelefenjägers schien ausgeschlossen. Zu tief war die Erkenntnis gewachsen, dass es sich damals um einen Abschied auf immer und ewig gehandelt hatte.

Es schien als verhallten jegliche Rufe nach einer Wiederbelebung. Resignation war das Mittel zum Zweck, um sich aus den Fesseln der Verzweiflung zu lösen. Danach spielten sich verzweifelte Szenen ab. Wir erhielten Tonnenweise Petitionen, Rührselige Anrufe und Unmengen getragener Schlüpfer seiner weiblichen Fans.

"Es war wie ein Stich ins Herz, als der schmerzliche Verlust zur Gewissheit zu werden schien." so Laurania (Hexenmeisterin, 70), eine Hexe mit Herz, die ihre ersten und intimsten Stunden mit Fyris verbringen durfte. "Er war für mich viel mehr, als nur ein Nachtelf. Es saß tief in mir und ich sah mich des öfteren auf den Zwillingskolossen, bereit zu springen."

Reaktionen wie diese waren in der Vergangenheit beileibe keine Seltenheit. "Ich habe ihn nie persönlich kennengelernt," so Luscinia (Hexenmeisterin, 70) "doch eilte ihm sein Ruf voraus. Er war zur Legende geworden!"

Die Monate strichen ins Land und die Fundamente schienen gefestigt. Bis Lindariel (Druide, 70) eine chiffrierte Nachricht auffing. "Es war schon eigenartig. Ich pflanzte gerade ein paar Bäume, als ich aus der Ferne eine Stimme hörte. "Wie sieht es denn heute abend aus?" Mir war sofort klar, dass es sich dabei nur um Fyris gehandelt haben konnte!"

Es war der 10. April 2008, als diese unglaubliche Wendung in der zur Mystik gewordenen Geschichte um den Nachtelfenjäger Fyris eintrat.

Danach überschlugen sich die Ereignisse. "Ich war wie betäubt!" so Laurania. Und weiter: "Ich konnte es nicht fassen. Sollte heute wirklich der Tag sein, von dem man in Sturmwind sich nur hinter vorgehaltener Hand zu erzählen erlaubte?" Zwischenzeitlich war es unter Strafe gestellt worden, weitere Gerüchte über eine baldige Rückkehr Fyris' zu streuen. Zu tief waren die Wunden. "Auch ich erhielt augenscheinlich im Minutentakt weitere Hinweise zur baldigen Niederkunft: "94% vom Patch geladen, mach mich demnächst auf die Reise ins Hotel - dann wird probiert." Ich war mir nicht sicher, was es zu bedeuten hatte, doch einzig wichtig war für mich die Tatsache, dass diese Botschaft vom Meister kam: Fyris!" so Laurania weiter.

Die nächsten Worte brachen wie Blitz und Donner über Azeroth herein: "Komplett gepacht..." und bald darauf:

"Drin".

Das war das Magische Wort, auf das ganz Azeroth seit Jahren gewartet hatte! Dies ist der Kodex der Erlösung, die Botschaft eines höheren Wesens.

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Die darauf folgenden Ereignisse werden weiter in die Geschichte Azeroths eingehen.

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Doch für uns bleibt er einfach nur der, als den wir ihn kennengelernt haben: Ein Kackb00n.

Lang lebe Fyris, lang lebe Moguntiacum!

+++BREAKING NEWS+++


FYRIS IS BACK!

Kommt er wieder?

Und wieder ein mal kursieren Gerüchte über eine baldige Reanimation des verloren geglaubten Fyris.

Bereits in der Vergangenheit gab es bereits teils widersprüchliche Verlautbarungen über eine baldige Rückkehr des Nachtelfenjägers. Die Karriere begann durchaus vielversprechend. Nach einem vorher nie dagewesenen sprunghaften Aufstieg in die höheren Sphären Azeroths und damit einhergehenden Verkörperung einer Lichtgestalt Proudmoores, wurde es zunehmend still um den einstigen Hoffnungsträger.

Energisch überbrachte Petitionen zu einer baldigen Rückkehr verhallten unterdessen in der Weite des Nethers.

Werden wir heute den Tag erleben, auf den ganz Proudmoore schon sehnsüchtig hinfiebert?

Es bleibt spannend...

+++UPDATE+++

"94% vom Patch geladen, mach mich demnächst auf die Reise ins Hotel - dann wird probiert"

siehe auch:
Fyris in alten Gefilden?

Fairfaxx goes Bosslevel...

Beängstigende Neuigkeiten erreichen uns aus Azeroth. Der gemeinhin als "Weltherrschaftsgnom" gefürchtete und sagenumwobene Hexer FAIRFAXX verlängerte seinen e-peen dieser Tage erfolgreich auf 60 cm, äh, level und wird sich nun aufmachen, auch die Brockenwelt unter sein Joch zu spannen.

Gerüchten zufolge plant Blizzard bereits die Einführung einer 800-Mann Raidinstanz, die Vorquests in den Todesminen, dem Verlies und mindestens zehn erfolgreiche Hogger-Raids erfordert, um dem größten Hexenmeister aller Zeit gebührend zu huldigen. Nicht, dass 800 Mann ausreichen würden. Aber man kann es ja mal versuchen... die Repkosten gehen übrigens beim ersten Versuch aufs Haus!

Achja, bevor ich's vergesse: ein Foto.
FACE YOUR WORST NIGHTMARE!!!111L0l11