Dienstag, 16. September 2008

Skandalös: Ist dies das Ende der WoW?

Ein neues MMORPG erscheint dieser Tage am Horizont. Wird STATBUILDER der wahre World of Warcraft Killer? Wir werden sehen... WoW-Heroes bleibt jedenfalls wie immer am Thema dran.
Hier die Trial-Version exklusiv für Leser unserer Postille:

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Donnerstag, 11. September 2008

Eine neue Zeitrechnung bricht an...

Neue, erschreckende Nachrichten aus Azeroth. FAIRFAXX THINNFIZZLE - besser bekannt als der Gnom des Schreckens - schlug dieser Tage alle Prophezeiungen und schlechten Omen in den Wind und schickte sich an, das gestandene Heldenalter von 70 Leveln zu erreichen. Stille Beobachter sprechen von einem epischen Ereignis sondergleichen und befürworten bereits eine neue Zeitrechnung für die WoW.

Was aber ist nun Fakt - geht vom Irrsinnsgnom tatsächlich eine grundlegende Gefahr für unser heiß geliebtes Reich der Fantasie aus?

Auf Gerüchte, er schicke sich nun an, seine Weltherrschaftspläne zu verwirklichen, angesprochen, erwiderte Fairfaxx nur lapidar: "Welche Pläne? Ich weiß von nichts. Und jetzt knie nieder, Du Wurm!" Man kann sich nie sicher sein, aber für meinen Geschmack ist das Thema damit erledigt. Der Gnom wird auch in Zukunft seinem Motto "Don't be evil" stets treu bleiben... die Redaktion von WoW-Heroes ist überzeugt, dass wir ihm da vollkommen vertrauen können!

Nicht vorenthalten möchten wir unseren Lesern allerdings auch die spontanen Beifallsbekundungen einiger Fairfaxx-Afficionados im Schattenmondtal. Aber auch hier: kein Grund zur Panik, oder?




Nun dürfen wir wohl gespannt sein, was die Zukunft bringen wird. Gerüchte gehen um, von einem Schatten im Norden. Sollte dies wahr sein, wird es wohl bald wieder heißen: Don't mess with the Fairfaxx! Bis dahin alles Gute, kleiner Gnom!

P.S. Gnome können jetzt auch fliegen... good heavens - auch der Himmel scheint nun kein sicherer Zufluchtsort mehr zu sein!




Donnerstag, 14. August 2008

Neues Mount in WotLK

Nachdem seit einem der letzten Patches Reiten schon ab Level 30 ermöglicht wird, hat B. laut exklusivem Insiderkontakt unseres Redaktionsteams nun ein alternatives Goodie ab Level 40 ins Spiel integriert: ein neues Mount, exklusiv nur für Spieler der Collectors Edition. Aber seht selbst:


Donnerstag, 7. August 2008

Fairfaxx rockt das Ding aus dem Sumpf...

Es ist bereits einige Zeit vergangen, seitdem wir die letzte Heldentat unseres Schreckensgnoms an dieser Stelle besungen haben, doch war er mitnichten untätig in jenen Tagen. Und so begegnete ihm - auf einem seiner Ausflüge in das Sumpfgebiet der Zangarmarschen - ein gar häßliches Biest, Sumpflauerer genannt.
Fairfaxx Thinnfizzle, ganz der Weltherrschaftsgnom wie wir ihn kennen und lieben, ergriff die Gelegenheit beim Schopfe, seine Dot'n'Fear-Kenntnisse an der bemitleidenswerten Kreatur zu erproben.
Sumpflauerer freilich musste am Ende das Zeitliche segnen und wie bereits so viele Untiere vor ihm auf bitterste Weise lernen: es gibt keine Evolution, sondern nur eine Liste mit Kreaturen, denen Fairfaxx Thinnfizzle das Weiterleben erlaubt.
Fairfaxx zu diesem Thema: Pech gehabt, Swampthing. Du wurdest von der Liste gestrichen!!!111elf
Nach getaner Arbeit legte sich der Gnom des Schreckens dann in einen der Korbstühle im Gasthaus "Zur Moorleiche", wo er in einen wohlverdienten Schlaf sank und von nackten Nachtelfinnen beim Schlammcatchen träumte.
Schlaf wohl, kleiner Gnom und erhole Dich gut! Denn wir freuen uns schon und können es kaum erwarten, wenn es demnächst wieder heißt: Beware of the Gnome!

Happy Birthday, Faluusha Flügelschlag!

Nachdem es tags zuvor bereits unserem Gildenkrieger Taiteijan gelungen war, die magische 70 zu knacken, erreichte nun auch Faluusha Flügelschlag die magische Wachstumsgrenze. WoW-Heroes konnte sie zu einer kurzen Stellungnahme bewegen.

WoW-Heroes: Erstmal herzlichen Glückwunsch! Was war das für ein Gefühl, 70 zu werden?
Faluusha: Naja, einerseits war ich natürlich sehr froh, endlich am Ziel angekommen zu sein, aber andererseits ist man natürlich immer auch ein bisschen wehmütig, wenn man lange auf etwas gewartet hat und es dann tatsächlich eintritt. Irgendwie fühlt man sich dann auch ein bisschen leer.
WoW-Heroes: Wie meinst Du das genau?
Faluusha: Sagen wir einfach: die Perspektive verschiebt sich. Ich frage mich natürlich schon, womit ich jetzt bis zu weiteren Abenteuern, die sich ja schon am Horizont abzeichnen, mir die Zeit vertreiben soll. Denn ihr wisst ja, ich stehe auf Action. Aber vielleicht tut eine Pause mir auch ganz gut. Und meine beiden Lieblinge Schatten und Schneeball müssen ja auch noch ein wenig gehegt und gepflegt werden, damit sie dann fit sind, wenn wir zu unserem nächsten Abenteuer aufbrechen. Und ein paar Aufgaben sind ja auch noch offen, die ich jetzt in Ruhe erledigen werde.
WoW-Heroes: Was war denn deine letzte Heldentat vor dem Ziel?
Faluusha: Der letzte Kampf war einer meiner schwersten. Irgendein irrer Gnom wollte, dass ich ihm die inneren Organe eines riesigen Dimetrodons im Schattenmondtal besorge. Naja. Das Vieh war echt riesig und gestunken hat es auch. Aber was soll ich sagen: ich bin hier, der Monsterdino nicht. Noch Fragen?
WoW-Heroes: Und während des Kampfes bist Du in die höheren Sphären aufgestiegen?
Faluusha: Nein, leider nicht. Das hatte ich zwar gehofft, aber die Erleuchtung kam dann kurz danach, als ich einige Gegenstände bei irgendeinem Blutelfen abgeliefert habe. Nicht ganz so spektakulär, aber auch natürlich auch ein schönes Gefühl.
WoW-Heroes: Gibt es noch irgendetwas, dass Dir dringend auf dem Herzen brennt?
Faluusha: Naja, ich habe gehört, dass Fairfaxx, die faule Ratte, zur Zeit irgendwo auf einer Bank rumliegt und pennt und mal wieder von Heldentaten träumt, anstatt sie zu vollbringen. Deshalb meine Aufforderung an ihn: lass Dich mal wieder blicken. Nicht, dass Du in Vergessenheit gerätst, kleine Ratte! Harf harf.
WoW-Heroes: Na, das zu hören wird den Gnom des Schreckens sicher sehr freuen!
Faluusha: Da bin ich sicher. Aber jetzt muss ich weg, mein Bruder Lindariel wollte mich in Eisenschmiede auf eine entspannte Runde Dun Morogh Bitter einladen. Angeblich hat er etwas mit mir zu besprechen und ohne zu viel zu verraten: es scheint, als hätte er eine ziemlich beunruhigende Entdeckung gemacht!
WoW-Heroes: Nun, dann danken wir Dir mal für das Interview und warten gespannt darauf, was dem guten Lin da wohl zu Ohren gekommen ist!
Faluusha: Sobald die Zeit reif ist, werdet Ihr die Ersten sein, die es erfahren!

Das war’s dann erstmal von unserer sexy Jägerin! Noch einmal danke an Dich Faluusha, dass Du Dir die Zeit genommen hast. Zum Abschluss noch einige Bilder des großen Moments, aufgenommen von unserem Starfotografen Rio Dante.



Freitag, 30. Mai 2008

Macfaxx den Schatten der Geißel entrissen?

Eine beunruhigende Meldung erreichte uns heute aus Azeroth.
MACFAXX MAGNISSON, der verschollen geglaubte Stief-Cousin des gnomischen Hexenmeisters FAIRFAXX THINNFIZZLE scheint aus den Schatten der Geißel getreten zu sein und wieder unter dem Licht zu wandeln.
Ein Schnappschuss gelang einem unserer Reporter auf einem Hügel in den Düstermarschen. Ob es sich bei dem Zwerg tatsächlich um den lange vermissten Macfaxx handelt, oder der Beobachtete ihm nur verblüffend ähnlich sieht, kann nicht mit Sicherheit bewiesen werden. Fairfaxx war nicht zu einer Stellungnahme zu bewegen und hetzte seinen Wichtel auf unseren Reporter, als dieser ihm mit seinen Fragen zum Verbleib des düsteren Zwerges auf die Pelle rückte. Gerüchten zufolge war Macfaxx vor Jahren von Schergen der Geisel verschleppt und zu einem Diener des Lichkönigs gemacht worden. Sollte seine Rückkehr aus den Schatten der Wahrheit entsprechen, so stellt sich die Frage, wie er sich dem Einfluss Arthas' entreißen konnte.

WoW-Heroes bleibt auf jeden Fall an der Story dran - zumal Macfaxx plötzliches Auftauchen nur eines von vielen seltsamen Ereignissen darstellt, die in den letzten Wochen auf eine anstehende Veränderung in der Welt des Kriegshandwerks hindeuten.

Donnerstag, 24. April 2008

Laurania äußert sich zu Spekulationen ihrer Herkunft

Unlängst haben wir über die Herkunft Lauranias spekuliert und nun scheinen sich die Gerüchte zu manifestieren. Nachfolgend ein mit ihr an einem geheimen Ort geführtes Gespräch.

WoW Heroes: Laurania, zunächst wollen wir uns bei dir für die Zusage bedanken, mehr von dir und den Spekulationen um deine Person preiszugeben.

Laurania: Das bedarf keines Dankes, vielmehr sehe ich mich nunmehr in der Pflicht, Licht ins Dunkel meiner Vergangenheit zu bringen. Dazu sehe ich mich auch in Bezug auf meinen Gevatter verpflichtet.

WoW Heroes: Du sprichst ihn von dir aus an, deinen Gevatter Law. Welche Position nimmt er nun in deiner Vergangenheit ein?

Laurania: Nun, uns beide verbindet eine innige Zweisamkeit. Unsere Wege trennten sich tatsächlich weit vor der Öffnung des dunklen Portals und der Invasion der Geißel. Naxxramas war zu dieser Zeit noch in weiter Ferne.

WoW Heroes: Besteht denn zwischen dir und dem Verschwinden Laws ein Zusammenhang?

Laurania: Ja und nein. Ich möchte es so ausdrücken - unsere Seelen sind miteinander verbunden. Eine geradewegs unwahrscheinliche Konstellation der geistigen Nähe hatte sich zwischen dem Menschen und mir als Drachkin gebildet. Ich möchte hier etwas weiter ausholen und eine kleinen Einblick zu unserem Kennenlernen gewähren. Ich war damals als junger Drachkin in den Verwüsteten Landen. Ein wahrhaft unwirtlicher Ort, die Dämonen hatten ihn zu großen Teilen in Besitz genommen. Für mich als Drachkin stellte dies eine wahrhaftige Gefahr dar.

WoW Heroes: Und dann kam Law und verhalf dir, diesen Ort zu verlassen?

Laurania: Nein, so einfach war das nicht. Ich muss dazu anmerken, dass ich vollkommen alleine war. Kontakte zu anderen zu Pflegen war nicht meine Sache. Vielmehr durchstreifte ich auf eigene Faust die Gegend. Man muss sich das vor Augen führen - ein Drachkin unter Dämonen. Ungeheuerlich.

WoW Heroes: Ich verstehe nicht ganz - du warst alleine. Welche Rolle kann da Law einnehmen. Er war doch nicht etwa einer der Dämonen...?

Laurania: Bei Jaina Proudmoore - nein!

WoW Heroes: Was geschah dann?

Laurania: Nun, ich blieb natürlich nicht unentdeckt. Mir verhalf allerdings der Umstand, dass meine Eltern von Menschen in Goldhain aufgezogen wurden und auch ich dadurch in der menschlichen Verhaltensweise unterrichtet wurde. Kaum ein Drache kann sich dieses Umstandes glücklichschätzen. Mir wurde bereits in sehr jungen Jahren die Kunst der Diplomatie nahegbracht.

WoW Heroes: Ihr verhandeltet also mit den Dämonen, anstatt zu kämpfen?

Laurania: Richtig. Mir war der Kampf zuwider und ich möchte nicht zu dick auftragen, aber wenn ich etwas konnte, dann war dies verhandeln. Mir galang tatsächlich einem Kampf auf diese Weise aus dem Wege zu gehen. Im Verlauf des Gespräches erfuhr ich, dass sich ein Mensch in ihrer Gewalt befand. Mein Anliegen war nun, wohl bedingt durch meine Sozialisation, diesen aus den Fängen der finsteren Legion zu befreien.

WoW Heroes: Allein mit der Macht des Wortes? Das stelle ich mir bei den hinterhältigen Dämonen äußerst schwierig, wenn nicht gar unmöglich vor...

Laurania: Deswegen bediente ich mich einer List. Die Dämonen durften natürlich nicht erfahren, dass ich dies aus Mitleid zu diesem Menschen tat. Das Schicksal des Menschen lag nun allein in meinen Händen. Ich durfte mir keine Fehler erlauben.

WoW Heroes: Wärt denn nicht Ehrlichkeit am längsten?

Laurania: Bestimmt nicht bei Verhandlungen mit Dämonen! Ich gab vor, ihm ewige Qualen zu bereiten. Viel größere, als die Legion jemals fähig wäre. Ich gab vor, mein Ziel sei der Schwarzfels und Bael'Gar mein Verbündeter. Er sollte ihm durch die Kraft des Feuers und seiner unnachgibigen Brut den Garaus machen. (Anm. d. Red.: Ironie der Geschichte: Bael'Gar wurde durch Laurania unlängst dem Erdboden gleich gemacht.)

WoW Heroes: Das überzeugte dann wohl die Dämonen...

Laurania: Ja, auch wenn ich offengesagt von deren Reaktion überrascht war. Sie händigten mir den Menschen aus. Ausgemergelt bis auf die Knochen, ein Schatten seiner Selbst. So lernte ich den Krieger Law Strongarm kennen.

WoW Heroes: Law schien es dann wohl, als habe er die Pest gegen Cholera eingetauscht?

Laurania: Natürlich! Ich durfte meine wahre Gesinnung nicht preisgeben. Solange ich in Sichtweite der Dämonen war, musste ich ihn mit meinem Flammenatem vor mir hertreiben. Dies tat mir unendlich weh, doch ging es nicht anders. Erst als wir Dunkelhain erreichten, ließ ich von ihm ab.

WoW Heroes: Moment, Dunkelhain? Ein Drachkin kommt doch nicht ungeschoren nach Dunkelhain!

Laurania: Tja, das dachten damals einige. Doch die Menschen dort wussten über meine Vergangenheit und akzeptierten mich als ein Teil ihrer Gemeinschaft.

WoW Heroes: Und jetzt hast du Law deine wahren Absichten offenbart?

Laurania: Ich musste - und zwar schnell. Die Flammen hatten ihm arg zugesetzt. Ich nahm all mein Wissen der Heilkunst und verhalf ihm zu einer schnellen Genesung. Währenddessen erklärte ich ihm, dass ich ihn aus der Haft der Legion gerettet hatte. Natürlich taten mir die umstände der Rettung leid, doch auch er verstand, dass es der einzig gangbare Weg war. Menschen hätten ihn auch mit Gewalt nicht befreien können. Law kam wieder zu Kräften und ich war überrascht, wieviel ich noch von ihm lernen konnte. Ein wahrer Meister der Schwertkunst!

WoW Heroes: Allein, du warst noch Drachkin...

Laurania: Dies war auch der einzige Fakt, der zwischen uns stand. Wir zogen uns in dieser Zeit zurück und sprachen viel miteinander, von anderen isoliert. Ich war zwar in Dunkelhain akzeptiert, doch waren nicht alle Menschen gut auf mich zu sprechen, noch war ich ein Drachkin...

WoW Heroes: Du sagst es - "noch".

Laurania: Dann kam die unerwartete Wendung in meiner Geschichte. Law kramte aus seinen Habseligkeiten einen Trank hervor, den er lange Zeit gut verwahrt hatte. Er habe ihn vor langer Zeit bei einem seiner Schlachtzüge im Düsterbruch ergattert. Ein Trank, der andersartige und Menschen im Geiste eine menschliche Gestalt verleiht. Auf immer und ewig! Die Krux war allerdings, dass derjenige, der einem diesen Trank verabreicht auf unbestimmte Zeit jeglichen Kontakt zu allen Wesen vermeiden muss, da ansonsten die Wirkung des Trankes aufgehoben wird.

WoW Heroes: Du nahmst also den Trank und Law musste in die Verbannung?

Laurania: Ja, so geschah es. Er reichte mir die Phiole und bevor ich mich noch von ihm verabschieden konnte, verfiel ich in einen traumlosen Schlaf und erwachte als junger Mensch und Hexenmeisterin in der Abtei von Nordhain auf.

WoW Heroes: Unglaublich! Doch warum gerade als Hexenmeisterin? Steht dies nicht im Gegensatz zu deiner ursprünglichen Gesinnung?

Laurania: Dies scheint in der Natur des Trankes zu liegen. Die Schatten nehmen Besitz von demjenigen, der sich darauf einlässt. Doch Genugtuung habe ich jetzt auch im Sinne von Law. Dämonen die ihn einst quälten stehen nun unter meiner Macht und kämpfen bis zu deren Verfall an meiner Seite für Laws, der Allianz' und deren Verbündeter Sache.

WoW Heroes: Wie geht es nun weiter? Wirst du Law jemals wieder gegenüberstehen können?

Laurania: Mit Sicherheit. Auf unbestimmte Zeit heißt ja nicht auf immer und ewig...